Seit Wikinger-Serien wie Vikings oder The Last Kingdom stehen auch Bücher über Wikinger hoch im Kurs. Hier findet ihr eine kleine Auswahl von Büchern, in denen es unter anderem um Wikinger geht.

Tanya Anne Crosby – Des Wikingers Preis: Eine Mittelalterliche Liebesgeschichte.

Nachdem sie den Großteil ihres jungen Lebens in einem französischen Kloster verbracht hat, wird die schöne Elienor mit einem Grafen verlobt – bis sie ein goldhaariger Wikinger-Krieger entführt, der ihre geheimsten Leidenschaften weckt.
Elienor wusste, dass die Normannen Burg Brouillard stürmen würden – das hatte sie in den prophetischen Träumen gesehen, die seit ihrer Kindheit plagten. Sie hatte den Tod vieler gesehen. Und sie hatte ihn gesehen – den Wikinger, der sie als seinen Preis in Anspruch nehmen würde … Jarl Alarik Tryggvason wollte nichts als Rache an dem französischen Graf zu nehmen, der eine Übereinkunft gebrochen hatte. Stattdessen bekam er eine dunkelhaarige Schönheit mit veilchenblauen Augen. Bezaubert durch ihr feuriges Wesen, erregt sie seinen Körper und seine Seele … In einem Land voller Zwietracht riskiert Alarik alles, um die Frau zu lieben, deren Träume ihre Zukunft den Schlüssel zu ihrer Zukunft halten.
Das Buch basiert nach Angabe der Autorin auf einer wahren Begebenheit und spiegelt die teils raue Kultur der Wikinger wider.

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Runa Valgard – Den Wikingern ausgeliefert: Die Sklavin des Jarl.

Die Autorin gibt in ihrem Werk ein (nach eigenen Angaben) realistisches Bild der Verhältnisse in der Wikingerzeit wieder, das unter anderem auch den Missbrauch von Sklavinnen schildert. Definitiv keine leichte Abendunterhaltung! Das Buch bezieht sich auf den Reisebericht des Ibn Fadlan, der auch die Vorlage für Michael Crichtons Der 13. Krieger (Deutsches Original: Die ihre Toten essen) lieferte. Bei Crichton werden die sexuellen Details allerdings komplett übergangen.

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Sabine Wassermann – Die Wikingersklavin: Historischer Roman

Wer es eher sanft mag, aber trotzdem gerne Geschichte von Sklavinnen und tapferen Nordmännern liest, für den ist Die Wikingersklavin von Sabine Wassermann sicher die geeignetere Lektüre.

Anno Domini 1066: Friesische Piraten überfallen ein fränkisches Dorf und verschleppen die junge Sophia. Sie landet im Haus der Hurenwirtin Svana in der Wikingerstadt Haithabu. Dort trifft sie auf Askell, einen Nordmann mit tiefschwarzem Haar, der am Ende seiner Handelsreise noch einen letzten Kauf tätigt: Sophia wird seine Sklavin. Unsichere Zeiten führen Askell und Sophia über die raue See in die unwirtlichen Wälder des Nordens. Wo Furcht und Verachtung waren, wachsen allmählich Vertrauen und Zuneigung. Deren Stärke muss sich in einer letzten Herausforderung erst noch beweisen …

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