Amina Masri schreibt Romane über den Orient. Dabei interessiert sie sich besonders für die Rechte der Frau in islamisch geprägten Ländern, für den Bürgerkrieg in Syrien wie auch für islamistischen Terrorismus und die Folgen. Von der Autorin sind bisher zwei Bücher erschienen: Sakina und der Islam – ein orientalisches Frauenschicksal sowie der Spionagethriller Gefangen ohne Hoffnung.

Sakina und der Islam

Triggerwarnung: Gewalt und Missbrauch spielen eine Rolle, werden aber nicht explizit geschildert.

Inhalt:

Sakina wächst als Kind wohlhabender Eltern in einem orientalischen Land auf und genießt viele Freiheiten. Doch der Druck ihrer Familie und ihr islamischer Glaube stellen sie vor so manche Zerreißprobe.
Als ihre Cousine Yasmin von ihrem Mann so sehr verprügelt wird, dass sie ihr Kind verliert, beschließt Sakina zu handeln. Fortan setzt sie sich für die Frauen in ihrer Umgebung ein. Kein ungefährliches Unterfangen in einer Gesellschaft, in der Gewalt zum Alltag gehört …

Veröffentlicht auf amazon bei Kindle Unlimited und als Taschenbuch

Gefangen ohne Hoffnung

Triggerwarnung: enthält brutale Szenen sowie explizite Schilderungen von sexueller Gewalt

Inhalt:

Alina soll für den Verfassungsschutz nach Syrien gehen, offiziell, um einen Islamisten-Anführer zu heiraten. Doch die junge Frau weiß genau, dass sie stattdessen genauso gut als Sexsklavin enden kann. Als sie sich weigert zu kooperieren, wird sie in eine berüchtigte black site, ein Geheimgefängnis, verschleppt, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint …

Verfügbar auf amazon bei Kindle Unlimited

Fachbeiträge von Amina Masri

Die Autorin hat dazu auf Bücher für alle und auch auf anderen Portalen zahlreiche Fachbeiträge zum Islam verfasst: